Auf seine sportiv alten Tage nochmals mit Meisterehren überhäuft wurde Ravensburgs Nr. 15 mit seinem TSB
Auf seine sportiv alten Tage nochmals mit Meisterehren überhäuft wurde Ravensburgs Nr. 15 mit seinem TSB
Sensible Zähne?
Die Belastungen im täglichen Leben werden mehr: Beruf, Familie und Geldsorgen stressen – die Überbelastung wird alltäglich, ein Abreagieren häufig unmöglich. Menschen geraten so in einen Zustand dauerhafter und krankmachender Anspannung.
Stress ist einer der wichtigsten Auslöser einer ganzen Reihe vielfach schwerer Erkrankungen: Angststörungen, Burn-Out, Craniomandibuläre Dysfunktionen, Depressionen, Herzkreislauferkrankungen, Kopfschmerzen, Magen-Dram-Erkrankungnen, Schlafstörungen und andere mehr.Als Spätfolge können sogar gewisse Krebsarten Resultate langjähriger Stressbelastungen sein.
Der menschliche Organismus regaiert mit einem festgelegten Stressbewältigungsprogramm. Das vegetative Nervensystem steigert Puls und Blutdruck, die Nebenniere schüttet vermehrt aufputschende Stress-Hormone wie Cortisol und Adrenalin aus- der Körper ist in ständiger Alarmbereitschaft und produziert Unmengen an freien Radikalen und überlastet seine Regelationssysteme.
Hat man keine adäquaten Verarbeitungsstrategien wie unter anderem sportliche Betätigung, Bewegung an der frischen Luft, eine zahnärztliche Relaxationsschiene oder gönnt man sich keine Entspannungsphasen, so frisst man den Ärger förmlich in sich hinein. Das belastet Herz und Kreislauf, zerstört unsere Gesundheit und kostet uns wertvolle Lebenszeit.
Stress ist ein Vitaminräuber und belastet das Immunsystem immens. Kann man also den Stresspegel nicht reduzieren, was am besten wäre, sollte man zumindest die „Gegenspieler“ stärken !!!
Allerdings sollten nicht die Inhaltsstoffe blank vorliegen, sondern – wie in der Natur- eingebettet in viele sekundäre Pflanzenstoffe. Die Naturstoffe unterstützen sich gegenseitig, verbessern die Aufnahme und insbesondere die Verwertbarkeit – Synergie ist das Stichwort!
Man kann Vitamine in ihrer natürlichen Form als eine Art Cocktail trinken. Gute Erfahrungen habe ich dabei mit den CELLAGON-Produkten gesammelt. Diese müssen bei Gebrauch im Kühlschrank gelagert werden, sind jedoch ein Super-Start in den Tag.
Ist man häufiger unterwegs, so bieten sich Presslinge an: Ein mögliches Produkt dafür ist FOREVER VIT.
Die in FOREVER VIT enthaltenen Vitamine tragen bei zu einer normalen Funktion von
Nervensystem, Psyche, Energiestoffwechsel, Immunsystem, Herzfunktion.
Darüber hinaus tragen sie bei:
Verringerung von Müdigkeit, Schutz vor oxidativem Stress,
Kollagenbildung für normale Funktion von Blutgefässen, Knorpel, Haut und
Zahnfleisch
normale Funktion von Haut, Sehkraft, Schleimhäute, Knochen, Zähnen, Muskelfunktionen, Haaren, Säure-Basen-Stoffwechsel und Fettstoffwechsel.
Dr. Frank Schleenbecker, Zahnarzt und Heilpraktiker aus Berg im Schussental, hat nun nach langer BEMER-Anwendung und abschließendem ReferenzMediziner-Seminar im Headquarter des Herstellers in Liechtenstein den Weg zum Referenzmediziner der physikalischen Gefäßtherapie eingeschlagen.
Karies ist eine Infektionskrankheit. Nikotin hat immunsuppressive Wirkungen, vermindert den Vitamin-C-Spiegel und begünstigt die Ansiedlung von Bakterien. Kinder sollten daher in einer rauchfreien Umgebung aufwachsen und ausreichend Vitamine aufnehmen.
Allgemein gesprochen sollte das Ablegen des Schnullers und das Abstellen schädlicher Sauggewohnheiten so früh wie möglich zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr geschafft sein.
Gute Tipps zur Schnuller-Entwöhnung sind:
Welche Zahnpasta wann?
Kinder- und Juniorzahnpasten unterscheiden sich hauptsächlich im Fluoridgehalt: Mit 500 parts per million (ppm) liegt die Kindervariante bei etwa einem Drittel der Juniorzahncremes (1500ppm).
Fachgesellschaften empfehlen, ab dem Durchbruch des ersten Milchzahnes bis zum Beginn des Zahnwechsels oder bis längstens zum sechsten Geburtstag eine Kinderzahnpasta zu verwenden.
Danach kann ein Kind eine Erwachsenenzahnpasta benutzen oder eine mild schmeckende Junior-Zahncreme. Die Fluoridkonzentration von bis zu 1500ppm ist wichtig, um den noch nicht voll ausgehärteten Zahnschmelz vor Karies zu schützen.
Verschlucken Kinder unter 6 Jahren beim Benutzen von Erwachsenen- und Juniorzahncremes zu viel Fluorid, kann das an bleibenden Zähnen zu einer Zahnfluorose führen. Dies äußert sich in Form weißer bis brauner Flecken am Zahn. (Prof. Zimmer/ DZW 45/12)
Für strikte Gegner von Fluoridzusätzen empfiehlt sich „Tooth Bright“ von Forever Living auf Aloe Vera und Propolis-Basis. (Dr. Frank Schleenbecker)
Willkommen in der Welt der exklusiven Amway Produkte und der Amway Geschäftsmöglichkeit.
Amway bietet hochwertige Produkte für Ihre Ernährung, Schönheit & Körperpflege und Ihren Haushaltsbedarf und darüber hinaus die Möglichkeit, Ihr eigenes Geschäft zu gründen.
Die entscheidende Partie um den Meistertitel konnten die TSB´ler mit Ihren erfahrenen Kräften Tobias Schmid, Markus Reiser und Frank Schleenbecker gegen das Team aus Saulgau in einem packenden Match für sich entscheiden.
Stoffwechselanalyse, ganzheitliche ERnährungsberatung sowie funktionelle Nahrungsergänzung als individueller Workshop gemeinsam mit dem Experten Andy Hofacker am 26.5.2012
Mit seinem TSB Ravensburg hatte der ehemalige Kreisläufer des Regionalligisten SG Lollar/Ruttershausen Dr. Frank Schleenbecker große Ziele für die just zu Ende gegangene Saison: Aufstieg in die internationale Bodenseeliga und eine ganze Menge Pokalluft schnuppern. Während im Pokal das Final-Four erreicht wurde und man sich der TG Biberach nur denkbar knapp geschlagen geben musste, wartete bei der Aufstiegsregelung die Relegation. Mit einem enormen Kraftakt konnte sich der TSB durchsetzen und war auf den Ausgang der Aufstiegsspiele in den höheren Klassen angewiesen, die allerdings leider zu Ungunsten der Turmstädter ausgingen. So konnte sich das Team um Coach Arno Uttenweiler trotz nur drei Niederlagen in der gesamten Saison weder über den Pokalsieg, noch über den Aufstieg freuen.
http://www.dr-schleenbecker.de/downloads/DZW%2017%3A12_20,21.pdf
Schlafbezogene Atmungsstörungen führen zu einem weniger oder nicht erholsamen Schlaf. Eine Form ist die obstruktive Schlafapnoe (OSA), die multifaktoriell bedingt ist.
Klassisch für eine OSA sind das Schnarchen und die nächtlichen Atempausen. Häufig finden sich als Folge vermehrtes nächtliches Wasserlassen, Schwitzen, erektile Dysfunktionen sowie trockene Mund- und Rachenschleimhäute. Morgendliche Kopfschmerzen sind ebenfalls nicht selten. Ein wesentliches Symptom ist die Monotonieintoleranz am Tage mit Einschlafneigung, der sog. „Sekundenschlaf“ insbesondere beim Autofahren. Aber auch die Risiken für Herzinfarkt und Schlaganfälle sind deutlich erhöht. Verwiesen sei auch auf depressive Stimmungsschwankungen und Aggresivität als Folge eines nicht erholsamen Schlafes.
Risikofaktoren sind männliches Geschlecht, Diabetes Mellitus, zentrale Adipositas, Verebung sowie ein zu schwaches Bindegewebe und craniofaziale Fehlfunktionen.
Auslöser für die obstruktive Schlafapnoe ist ein, auch teilweiser, Verschluss der oberen Luftwege vorrangig im Bereich des hinteren Zungenraumes. Es kommt zum Kollaps der oberen Atemwege. Durch die verschiedentlich verursachten Verengungen im hinteren Zungenraum kommt es zu einem verminderten Volumenumsatz bei der Atmung und als Folge zu einer Sauerstoffentsättigung im arteriellen Blut, auf die der Körper mit Schlaffragmentierung reagiert: Es liegt ein gestörter Schlaf vor.
Neben dem Verzicht auf Genussmittel und Gewichtsreduktion gibt es verschiedene Therapieansätze. Goldstandard ist die maschinelle nCPAP-Therapie. Hierbei wird mittels eines entsprechenden Gerätes über einen Schlauch Raumluft mit Überdruck in der Regel über eine Nasenmaske zugeführt. Diese Behandlung sorgt für eine Schienung des Schlundbereichs durch die Luft. Wegen psychischer Intoleranz oder aus anderen Gründen kommt es nicht selten zur Verweigerung oder zum Abbruch der Masken-Behandlung. Die Bereitschaft, auch zahnärztliche Therapiemethoden zu nutzen, wächst also infolge einer beachtlichen Non-Compliance bei der apparativen Überdruckbeatmung.
Zahnärztliche Schienen als Therapieansatz
Der kausale Therapieansatz in der Zahnheilkunde ist die Erweiterung des hinteren Zungenraumes (PAS =posterior airway space), um das respiratorische Atemvolumen im Schlund vergrößern zu helfen. Durch die Protrusion des Unterkiefers erreicht man eine Öffnung des Lumens im Mesopharynx (PAS). Zusätzlich wird eine Tonussteigerung der suprahyoidalen Muskulatur und des weichen Gaumens bewirkt. Auf diese Weise verhindert die ProtrusionsSchiene einengende Mechanismen im Bereich der oberen Luftwege während des Schlafes und ermöglicht einen erholsameren Schlaf.
Am 27.04.12 findet im Heilig-Geist-Spittal in Ravensburg ein Fachvortrag zur Wirkweise der BEMER-Therapie, sowohl im sportiven Bereich als auch im täglichen Hausgebrauch, statt.
Anmeldungen unter 07515100 oder per obigem Link „Termin 12-04-27“ erwünscht.
Nähere Informationen finden Sie unter
www.bemer-partner.com/bemerGroup/doc-schleenbecker
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